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Berliner ‚Museumsgemälde‘ auf der Kunstauktion in Bielefeld.

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Aus altem westfälischem Privatbesitz wird ein Altmeistergemälde einer ‚Heiligen Familie‘ angeboten. Das Ölgemälde eines italienischen Meisters des 17. Jahrhunderts stammt aus dem ehemals ‚Königlichen Museum‘ in Berlin, kommt mit einem originalen ‚Schinkel-Rahmen‘ daher und wird zum Höchstpreis am 28.9. versteigert.

Berliner
Altmeistergemälde auf der Kunstauktion Bielefeld

Das Ölgemälde einer ‚Heiligen Familie‘ des 17. Jahrhunderts stammt aus ehemaligen Berliner Museumsbesitz, dieses dokumentiert durch ein Wachssiegel und alte Inventarnummer auf der Rückseite des Gemäldes.

Außer der künstlerischen Qualität der Malerei zeichnet dieses Gemälde auch die originale Museums-Rahmung aus, welche von dem bedeutenden Architekten Karl Friedrich Schinkel in den Jahren 1827-1830 entworfen worden ist.
Von den ehemals ca. 600 vergoldeten klassizistischen Rahmen Schinkels aus den Beständen des ‚Neuen Museums‘, später ‚Königliches Museum‘ Berlin sind durch Verkäufe und Umstrukturierungen in Berliner Museumsbesitz nur noch etwa 200 Rahmen erhalten geblieben, der Verbleib der anderen verläuft sich im Dunkel der Geschichte.

So sind alleine im Jahre 1887 im Berliner Kunstauktionshaus Lepke 1064 Gemälde aus den Beständen der ‚Berliner Gemälde Galerie‘ versteigert worden, deren Aufenthaltsort sich heute kaum mehr klären läßt.

Daher ist die Bielefelder Kunstauktion des AUKTIONSHAUS OWL am 29. September eine sicher einmalige Gelegenheit, ein Altmeistergemälde mit Berliner Museumsherkunft und der originalen Schinkel-Rahmung zu erstehen, das Gemälde stammt aus altem westfälischen Privatbesitz und wird im Auftrag der Einlieferer mit einem Limit von nur 6.000 EUR zum Höchstpreis auf der Kunstauktion versteigert.

Die Bielefelder KUNSTAUKTION am Samstag den 28. September, wartet aber auch mit weiteren Raritäten aus dem Bereich Kunst & Antiquitäten auf, dabei die wohl größte bemalte Porzellanfigur des 18. Jahrhunderts, einer ‚Hirschhatz‘ aus dem Jahr 1760 der Manufaktur Frankenthal wohl aus hochherrschaftlichem Besitz, desweiteren kommt eine große marmorne Venus nach Giambologna aus altem Dresdner Besitz, nach dem 2.Weltkrieg aus den Trümmern geborgen, zur Auktion in Bielefeld.

Die bronzegerahmte Portraitminiatur des russischen Zaren Alexander I., dem Gegenspieler Napoleons, aus dem Jahre 1810 erzeugt schon vor der Auktion reges internationales Interesse

Auch die weiteren Objekte der Versteigerung wie Gemälde , Grafik, Antiquitäten, Porzellane der Manufakturen Meissen, KPM Berlin + Fürstenberg, Asiatika mit alten Porzellanen und einer Sammlung antiker Elfenbeinarbeiten stammen aus westfälischen Nachlässen & Sammlungen aus Bielefeld, Gütersloh, Münster und ganz NRW.

Die Kunst & Antiquitätenauktion startet am Samstag ab 12 Uhr im Auktionssaal OWL in der Heeper Strasse 206a in Bielefeld.

Auktionshaus für Kunst, Antiquitäten & Schmuck in Bielefeld-OWL.
Regelmässige Versteigerungen von seltenen & wertvollen Objekten wie Gemälde alter & neuerer Meister, Grafik, Ikonen, Skulpturen, Porzellane von Meissen & KPM-Berlin, antike Möbel, Schmuck, Silberobjekte, Uhren, Sammlermünzen, Philatelie, Asiatika, Historika & adelige Nachlässe.

Kontakt:
AUKTIONSHAUS OWL Sauerland & Stürmann GbR
Thomas Stürmann
Am Bach 1a
33602 Bielefeld
0521-98 641 98
contact@auktionshaus-owl.de
http://www.auktionshaus-owl.de

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